Tage in Tokio
Von der Erstbegegnung mit einer fremden Kultur – nachdem man schon 35 Jahre über sie schreibt.
Von der Erstbegegnung mit einer fremden Kultur – nachdem man schon 35 Jahre über sie schreibt.
Chronik eines Gefühls oder Wimmelbild einer Epoche? Dieses Buch ist ideal als Vorbereitung für den nächsten belesenen Small Talk. Und sonst?
Nennen wir es "persönliche Essayistik": drei Bücher, die im zurückliegenden Jahren für Inspiration, Einblicke, neue Perspektiven gesorgt haben. Es waren drei eindrückliche, unvergessliche, persönliche Begegnungen – in Buchform.
Wie ein roter Faden zieht sich Migration durch die Menschheitsgeschichte. Ein Kinderbuch (!) zeichnet ihn nun nach: knapp, authentisch, bedrückend.
Der Garten Eden als Zukunftsvision? Sorry, nein: so geht Zukunft nicht.
Aufhören ist als Kulturtechnik stark unterbewertet.
"Radikal subjektive Liebeserklärungen an die Musik" – für den neuesten Band in der KiWi Musikbibliothek verfehlt Helene Hegemann aber irgendwie das Thema.
Sommernachtstraum revisited – oder was auf den traumhaft schönen Sommer aus Kindsheitstagen folgte.
"In diesem Buch geht es um Menschen, die Probleme zu lösen versuchen, die Menschen beim Versuch, Probleme zu lösen, geschaffen haben." Ein recht ernüchternder Blick auf die komplexe Problematik des Klimawandels.