
Zen und die Kunst, die Welt zu retten
Das Vermächtnis des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh
Zen ist "nichts anderes als sitzen". Lässt sich damit die Welt retten?
Zen ist "nichts anderes als sitzen". Lässt sich damit die Welt retten?
"Meine Mission besteht in der Erkundung der Zwischenräume", sagt Frank Berzbach. Seine "Essays in spiritueller Absicht" legen überraschende Spuren inmitten unserer lauten, schnellebigen Welt.
Welche Kraft steckt in Geschichten? Ruth Ozeki packt eine Überdosis Konstruktivismus in ihren Roman und zeigt: Die Macht der Wörter und der Gedanken ist überaus real.
Zeitgemäße Spiritualität: wie geht das? Zwei Jesuiten forschen auf ganz unterschiedlichen Wegen nach einer Spiritualität für den Alltag. Dazu blicken sie nicht nur hinter Glaubensbekenntnisse und sicher geglaubte Wahrheiten sondern auch nach Osten.
Die Suche nach Gott geht weiter. Ein theologisch wie persönlich anregendes Buch – gerade in Zeiten der "Selbst-Marginalisierung" der Kirche
Gedanken zum Psalm 42 während eines Zen-Sesshins im jesuitischen Exerzitienhaus
Zwei ungewöhnliche Krimis über Serienmörder: einmal in bedrückender Innenperspektive, einmal als Zeitdokument.
"Ich wollte einfach aufschreiben, wie es mit uns begonnen hat", entschuldigt sich der Erzähler. Denn auf der Suche nach einer Antwort auf die eigentlich so einfache Frage nach der ersten Begegnung, verliert Frank Berzbach die Kontrolle über das eigene Erzählen – zum Glück.
"Du lebst im Wollen und nicht im Wachsen." Bumm. Das sitzt. So eine weichgespülte Wellness-Spiritualität für das gebeutelte Ego ist des Martin Schleske Sache nicht. Als Geigenbauer weiß er um die Notwendigkeit ausdauernder, präziser und fordernder Arbeit und um das Geheimnis unablässigen Übens. Als Erzähler gibt er mit seinen bisher zwei schwergewichtigen Büchern Zeugnis ab von der unergründlichen Weisheit, die in den Texten der Bibel gespeichert ist. Ein Buch, das auf die wirklich großen Fragen keine einfachen Antworten gibt.